Eine Bau- oder Gebäudesanierung umfasst mehrere Teilbereiche. Dazu gehören Abdichtung von Mauerwerk gegen Feuchtigkeit im Keller- und Obergeschoß, die Renovierung oder Sanierung der Innen- und Außenbereiche sowie der Fassade. Sockelabdichtung und Wärmedämmung können ebenfalls Teil einer Bauwerkssanierung sein, wie auch Rissinjektion bei Mauerwerk aus Beton (siehe unten).
Feuchtigkeitsprobleme im Keller? Wir untersuchen die Ursachen und beheben das Problem fachgerecht. Feuchtigkeit im Erdgeschoß oder höheren Stockwerken kann andere Ursachen haben. Wir finden die angemessene Lösung.
Eine schadhafte Sockelabdichtung führt zu Farb- oder Putzabplatzungen oder Salzausblühungen. Feuchtigkeit kann in das Mauerwerk eindringen. Alles zur Sanierung des Sockels und wie eine Sockelabdichtung vonstatten geht - die
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Kleinere Ausbesserungsarbeiten und neuer Fasssadenanstrich - das wäre eine Fassadenrenovierung. Bei großflächigen Feuchtigkeits- und Putzschäden spricht man von Fassadensanierung mit abschließenden Anstrich.
Ökologisches Handeln und Kosteneinsparung führen zu Wärmedämmmaßnahmen. Wärmedämmsysteme gibt es viele, welches passt zum Gebäude? Oder bei Denkmalschutz? QFS hat jahrzehntelange Erfahrung mit Mauerwerk. Wir finden die individuell passende Lösung für die Fassade wie auch im Innenbereich. Dort können auch Wärmebrücken ein wichtiges Thema sein.
Risse in Beton oder Stahlbeton sind nicht untypisch für diesen Baustoff. Sie können je verschiedene Ursachen haben. Zum Beispiel
Setzungen, Schwinden des Betons, Fehler in Planung oder Ausführung der Bauarbeiten.
Sollte sich nach Begutachtung ein nur kleines, lokales Schadensbild ergeben, ist die Methode der Wahl die Rissinjektion bzw. Rissverpressung. Damit werden Risse vollständig verfüllt. Es gibt verschiedene Injektionsmittel. Sie verfüllen die Risse bis in kleinste Verästelungen und verbinden sich mit dem Beton. So kann Feuchtigkeit in den verfüllten Riss nicht mehr eindringen.
Zwei Risse in Keller mit Betonwänden. Nach starken Regenfällen drang Wasser durch den Riss. Der Schaden war kleinflächig und begrenzt. Daher kam eine Rissinjektion (oder Rissverpressung) in Frage. Zunächst werden Bohrungen entlang des Risses ausgeführt. Danach wird mit Bohrpackern ein geeignetes Injektionsmittel (oft Acrylatgel) mit Druck verpresst. Es dehnt sich aus, verbindet sich mit dem Beton und verschließt den Riss dauerhaft gegen Feuchtigkeit
Die Rissinjektion oder Rissverpressung ist eine Methode der Betonierfugenabdichtung. In regelmäßigen Abständen werden Löcher in Risse/Fugen gebohrt. Danach wird unter Druck von einigen Bar ein Injektionsmittel eingebracht von sogenannten Bohrpackern. Die mineralischen Mittel oder Reaktionsharze dehnen sich im Riss aus, verbinden sich mit dem Beton und dichten den Riss dauerhaft gegen (drückendes) Wasser ab. Der Weg von Wasser bis zum verfüllten Riss wird dadurch aber nicht saniert. Dennoch erreicht diese Methode ihr Ziel.
Sollte die Begutachtung der Lage im Vorfeld ein größeres Schadensbild ergeben, zum Beispiel mangelhafte Betonrezeptur, wird eine umfänglichere Sanierung fällig. Dann müsste schlimmstenfalls das Gebäude ringsum ausgeschachtet werden, abgedichtet und isoliert und zudem eine Drainage verlegt werden.
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